Studiengang Peace Research and International Relations [Master]
Studiengang Name Englisch: | Peace Research and International Relations |
Abschluss: | Master |
Abschlussbezeichnung: | Master of Arts |
Studienform(en): |
Vollzeit |
Studienbeginn: | ws |
Regelstudienzeit (Semester): | 4 Semester |
Vorpraktikum erforderlich: | nein |
Zulassungsbeschränkung: | ja |
Zugangs-/Zulassungsvoraussetzung: |
Hochschuleigenes Auswahlverfahren |
Zulassung Sonstiges: | Bewerbungsschluss im ersten Fachsemester abweichend bereits am 31. Mai ! Auch im höheren Fachsemester zulassungsbeschränkt. |
Unterrichtssprache: |
Englisch |
Auslandssemester vorgesehen: | empfohlen |
Praxissemester vorgesehen: | nein |
Besonderheiten: | Das Institut für Politikwissenschaft ist eines der ältesten Institute in Deutschland. Im Zentrum unserer Arbeit steht theoriegeleitete empirische Forschung zu den Themenfeldern Demokratie – Entwicklung – Frieden. Für uns sind Forschung und Lehre eng miteinander verknüpft. Unser Leitbild ist geprägt vom miteinander Lernen und von einem theoretischen und methodischen Pluralismus. Die familiäre Atmosphäre in unserem Institut schafft hierfür beste Voraussetzungen. Die Internationalen Beziehungen und insbesondere die Friedensforschung stellen seit den 1970er Jahren zentrale Pfeiler des Institutes dar. |
Internationaler Studiengang: | nein |
Schwerpunkte: | Profil des Studiengangs Der M.A.-Studiengang „Peace Research an International Relations“ zielt darauf ab, die notwendigen Kompetenzen für den Umgang mit den neuen Herausforderungen für den Frieden aus friedenswissenschaftlicher Perspektive zu vermitteln. Im Mittelpunkt des Masterstudiengangs stehen sowohl das forschende als auch das erprobende Lernen friedenswissenschaftlicher Zusammenhänge. Zum einen sollen die Dynamiken, Prozesse und Strukturen gewaltförmiger Konflikte analysiert und diese Analyse durch praxisrelevante Erfahrungen vertieft werden. Zum anderen geht es darum, Chancen und Möglichkeiten von Kooperation zur Bewältigung internationaler und innergesellschaftlicher gewaltträchtiger Konflikte kennen zu lernen. Gestützt auf methodisch gesicherte und theoretisch fundierte Grundlagenforschung werden Konzepte, Institutionen und Strategien der Gewaltprävention und friedlichen Konfliktbearbeitung kritisch überdacht, entworfen und weiterentwickelt. Ferner werden Einblicke in die ethischen Fragen der Internationalen Politik vermittelt und Frieden als normativer Leitwert beruflichen und insbesondere wissenschaftlichen Arbeitens nahe gebracht. Besonders hervorzuheben sind die Möglichkeiten des praxisbezogenen Lernens in Form von Exkursionen, etwa zu Sicherheitspolitik in Europa nach Wien, Straßburg und Brüssel, dem Peaceboat mit einem Aufenthalt auf der schwimmenden Universität und dem Anfahren von Konfliktregionen oder der Simulation und Exkursion zum National Model United Nations in New York. Außerdem werden zahlreiche Seminare von Lehrbeauftragten aus der Praxis durchgeführt, etwa vom Institut für Friedenspädagogik. Die Lehrveranstaltungen finden sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache statt. |
Fächergruppe: | Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften allgemein |
Studienbereiche: | Politikwissenschaften |
Hochschulart: | Universität |
Stadt: | Tübingen |
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