Studiengang Kommunikationsgestaltung (Kommunikationsdesign, Grafikdesign) [Bachelor]
Studiengang Name Englisch: | Communication Design |
Abschluss: | Bachelor |
Abschlussbezeichnung: | Bachelor of Arts |
Studienform(en): |
Vollzeit |
Studienbeginn: | ws/ss |
Regelstudienzeit (Semester): | 7 Semester |
Vorpraktikum erforderlich: | nein |
Zulassungsbeschränkung: | nein |
Zugangs-/Zulassungsvoraussetzung: |
Hochschuleigenes Auswahlverfahren |
Zulassung Sprache: | Deutsch |
Zulassung Sonstiges: | Eignungsfeststellungsverfahren/Eignungsprüfung |
Unterrichtssprache: |
Deutsch |
Auslandssemester vorgesehen: | empfohlen |
Praxissemester vorgesehen: | Pflicht |
Besonderheiten: | Charakteristisch sind die herausragende Grundlagenausbildung und die Kombination aus Wissenschaft, Technologie und Gestaltung. Gefragt sind weniger künstlerische Voraussetzungen sondern Fähigkeiten zur Analyse und zur fallspezifischen Lösung von Nutzerproblemen. Der Studiengang setzt dabei stets auf zivilgesellschaftliches Engagement und soziale Verantwortung. Studierende können sich für die Vertiefungsrichtungen Kommunikation im Raum, vernetzte Kommunikation, Informationsgestaltung und didaktische Kommunikation entscheiden. Zivilgesellschaftliches Engagement und soziale Verantwortung stehen stets im Mittelpunkt. Das projektorientierte Hauptstudium festigt die methodischen Kenntnisse wissenschaftlichen Arbeitens. Designmanagement, Recht und Gesellschaftsanalyse ergänzen das gestalterische Wissen. Vermittelt werden selbstverständlich auch Schlüsselkompetenzen wie Selbstorganisation und Teamfähigkeit. |
Internationaler Studiengang: | nein |
Schwerpunkte: | Informationsgestaltung: Gebrauchsanweisungen, Handbücher und Lernmedien vermitteln Wissen durch unterschiedliche Visualisierungen. Mit Hilfe von Online-Visualisierungen, Diagrammen, Karten und Zeitleisten kann der Betrachter schnell einen Überblick über komplexe Wissensgebiete bekommen. Storytelling kombiniert Text und Bild und Informationsgrafik zu verstehbaren Geschichten über wesentliche Sachverhalte. Digitale Kommunikation: Egal ob Blogs oder Nachrichtenseiten, Online-Archive oder Plattformen: Das schnelle Suchen und Finden von Informationen stellt die zentrale Anforderung im Web dar. Inhalte sind nicht mehr an eine feste Form gebunden, sondern werden in dynamischen Layouts flexibel für Desktops oder mobile Endgeräte aufbereitet. Kommunikation im Raum: Orientierungssysteme leiten den Besucher durch Flughäfen, Freizeitparks und Verwaltungsgebäude. Neben der Navigation spielt oft auch die Vermittlung von zusätzlichen Informationen eine Rolle, beispielsweise an historischen Orten oder in Museen. Innerhalb von Ausstellungen wird dem Besucher Wissen kompakt und lebendig vermittelt. Ausstellungsgestalter verknüpfen dafür unterschiedliche Elemente: Exponate, Texte und Informationsvisualisierungen sowie interaktive Medien. Transmediale Kommunikation: Unternehmen und Institutionen nutzen unterschiedlichste Formate für die Kommunikation: digitale Medien, Fotografie, Film, soziale Netzwerke und unterschiedlichste Printmedein, um gute Kommunikation zu gewährleisten. Konzepte schaffen medienübergreifende Kommunikationswege. Eine zentrale Rolle spielt dabei das Erscheinungsbild, in dem grundlegende Parameter wie Schrift, Farbe und Layoutprinzipien definiert werden. |
Fächergruppe: | Kunst, Kunstwissenschaft |
Studienbereiche: | Gestaltung |
Hochschulart: | Hochschulen für angewandte Wissenschaften (Fachhochschulen) |
Stadt: | Schwäbisch Gmünd |
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