Für Studienanfänger Bewerbung bei hochschulstart.de erforderlich. Auch im höhren Fachsemester zulassungsbeschränkt.

Die Bewerbungen für die Landarztquote laufen über das Regierungspäsidium Stuttgart : h

Unser internationaler Bereich unterhält Kooperationen mit mehr als 50 Partneruniversitäten. Dadurch bieten wir den Studierenden vielfältige Möglichkeiten, ein Auslandssemester bzw. -jahr weltweit zu absolvieren. Die konstante Qualitätssicherung und -steigerung der Ausbildung sowie die Integration der neuesten Erkenntnisse der Forschung aus den Bereichen Wissenschaft und Lehre in die bestehende Studienstruktur sichert die intensive, kontinuierliche Weiterentwicklung der Lehrkonzepte und Lehrangebote an der Medizinischen Fakultät der Universität Tübingen. Wer an der Medizinischen Fakultät in Tübingen studiert, und vor allem, wer gerade sein Studium beginnt, wird sich nicht alleine fühlen. Das Studiendekanat steht den Studierenden als zentrale Anlaufstelle zur Verfügung. Hervorragend unterstützt wird es durch die aktive Fachschaft Medizin. 

SPIRiT – Student oriented, Practice, Internationalism and Research in Tübingen – spiegelt die Leitidee der Medizinischen Fakultät an der Universität Tübingen wider. Unsere am Studierenden orientierten und praxisnahen Kernkompetenzen bauen entsprechend dieser Idee auf drei Eckpfeilern auf. Durch die Vermittlung theoretischen Wissens fördern wir besonders das interdisziplinäre Denken und das lebenslange Lernen. Kern der Lehre sind dabei die „Interdisziplinären Klinischen Curricula“: Konkrete Fälle dienen dem exemplarischen organ- bzw. symptomorientierten Unterricht. Besonders interessierte Studierende können durch unser Tutorenausbildungsprogramm „Docendo discimus“ („Durch Lehren lernen wir“) gefördert werden und erhalten dadurch eine gezielte fachliche und didaktische Schulung. Unsere Studierenden werden regelmäßig in praktischen Fertigkeiten trainiert und geprüft. Im Rahmen des Tübinger Längsschnittcurriculums (fortlaufend während des gesamten Studiums) werden gezielt wichtige praktische Skills von der Blutabnahme bis hin zum Anlegen eines Zentral-Venösen-Verweilkatheters gelehrt. In der Prüfung „Objective Structured Clinical Examinations“ (OSCE) wird nicht nur theoretisches Wissen abgefragt, sondern auch praktische Fähigkeiten geprüft. Heimstätte dieses Ausbildungsschwerpunktes ist unser „DocLab“, ein Laboratorium, in dem medizinische Basisfertigkeiten strukturiert in Kombination an Trainingsgeräten und Menschen in geschützter Lernumgebung in Kleingruppen geübt werden. Die kommunikativen Fähigkeiten erlernen die Studierenden durch spezifische Veranstaltungen des Längsschnittcurriculums vermittelt. Mit Hilfe von Simulationspatienten und Videofeedback üben sie bereits früh ein angeleitetes Herangehen an spätere Patienten und erleben die Herausforderung sowie die Bedeutung einer gelungenen Arzt-Patient-Kommunikation.